Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Neu aus Mostindien
Hallo XPlaner
Ich möchte als neues Forumsmitglied mich gerne kurz vorstellen. Ich heisse Hansruedi Rüdisühli, aber alle nennen mich Ruedi. Komme aus "Mostindien" und wohne in der Gegend von Romanshorn. Meine ersten Erfahrungen mit der Flugsimulation habe ich mit dem Microsoft 2004 und später mit dem X gemacht. Später habe ich den P3D, aber für kurze Zeit, probiert. Zum Glück habe ich bei Freunden den Xplane ausprobieren können und jetzt habe ich wieder Freude mein Hobby der Flugsimulation mit dem XP zu geniessen.
Ich fliege vor allem Düsenjets und seit ich den BOEING von Zibo entdeckt habe lasse ich alle meine anderen Jets im Hangar verstauben. ich finde es toll, wie in Eurem Forum regelmässig über die Entwicklung dieses Flugzeuges berichtet wird. Es ist auch ein Grund, warum ich diesem Forum beitreten wollte und gerne auch meinen Beitrag dazu leisten darf.
Grüsse aus Mostindien
Ruedi
Herzlich willkommen Ruedi!
LG Pasquale
Auch von mir ein herzlich willkommen Ruedi!
Unser " ZIBO Testpilot " Marco, wird ab 02.02.2020 wieder erfolgreich die weiteren Updates testen und hier im Forum berichten:)
Da will ich mich nicht ausschließen und sage ebenfalls ein herzliches Willkommen.
Erst war ich irritiert über "Mostindien", aber nach googeln wurde ich aufgeklärt. Seit 1853.
Hallo,
damit keine weiteren Missverständnisse autreten was der Begriff "Mostindien" anbelangt, kopiere ich hier noch was in Wikipedia darüber geschrieben steht:«Mostindien»
https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/9/97/Mostindien_wiki.jpg/220px-Mostindien_wiki.jpg (https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Mostindien_wiki.jpg)
Karikatur von Heinrich Jenny aus dem «Postheiri» No. 9 (1853) 5, S. 19.
In der Schweiz heisst der Kanton Thurgau scherzhaft auch «Mostindien». Geschaffen wurde der Begriff von der Redaktion der humoristischen Zeitschrift Der Postheiri (https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Der_Postheiri&action=edit&redlink=1), die 1845–1875 von Alfred Hartmann (https://de.wikipedia.org/wiki/Alfred_Hartmann_(Schriftsteller)) in Solothurn herausgegeben wurde. In diesem Blatt wurde der in Form einer Mostbirne (https://de.wikipedia.org/wiki/Mostbirne) gezeichnete Thurgau erstmals 1853 mit «Most-India» beschriftet. Das Bestimmungswort «Most-» ist eine Verballhornung von «Ost» und verquickt die östliche Lage des Thurgaus mit dem im Thurgau bedeutsamen Obstbau beziehungsweise dem einst berühmten Thurgauer Birnenmost; der Gesamtname «Mostindien» ist ein sinnfreies Wortspiel mit Ostindien, einem damals bekannten geographischen Raum, der als Gegensatz zum karibischen Westindien das heutige Südasien (https://de.wikipedia.org/wiki/S%C3%BCdasien) und Südostasien (https://de.wikipedia.org/wiki/S%C3%BCdostasien) bezeichnete. Schon 1849 war im Postheiri von der «Mostschweiz» (in Anlehnung an Ostschweiz) die Rede, und 1854 folgten das «Mostindische Meer» (an Ostindisches Meer anklingend) und die «Mostsee» (an Ostsee anklingend), beide für den Bodensee (https://de.wikipedia.org/wiki/Bodensee). Das Grundwort «-Indien» hat somit nichts mit Indien (https://de.wikipedia.org/wiki/Indien) zu tun; auch andere Wortschöpfungen des Postheiris wie «Honolulu» für Solothurn, «Mesopotamien» beziehungsweise «Mutzopotamien» für Bern und «Persepolis» für Zürich spielen nur formal auf die namengebenden realen Örtlichkeiten an
Herzlich willkommen hier im Forum Ruedi :)
Liebe Grüsse aus Mesopotamien/Mutzopotamien
Kicherman
Pasquale
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