WoDi
30.08.2017, 16:07
Ich weiß nicht, ob man sich unter der Überschrift was rechts vorstellen kann, weshalb ich das erklären werde und anschließned um eine Diskussion bitte.
Zunächst die Vorbemerkung: Worüber ich hier schreibe trifft nur zu für User, die ausreichende Hardware-Performance haben. Wer mit 20 oder 25 f/s glücklich sein muss, kann da leider nichts mit anfangen.
Worum geht es:
Ich habe eine recht performante Hardware mit einem Intel i7-6790K (Boost 4,4 GHz) und einer Nvidia GTX 1080Ti (mit 1950 MHz Coretakt) auf einem Z170er ASROCK-Board und das Ganze mit Wasserkühlung, die aber nicht nötig wäre, wenn ich nicht Bastler wäre.
Das hat zur Folge, das fast immer mehr als 60 f/s anliegen, in Extremen so um die 45 f/s. Das wiederum hat zur Folge, dass die Kerntemperatur der Grafikkarte bis etwa 50°C ansteigt. Beim Experimentieren habe ich per Treiber die f/s auf 30 begrenzt und dabei festgestellt, dass die Coretemperatur der Karte kaum noch über 42°C ansteigt. Begrenze ich die f/s auf 60, dann erreiche ich etwa 43-45°C.
Nun komme ich zur eigentlichen Frage:
Was tut es eigentlich dem X-Plane 11, wenn ich die f/s auf 30 oder 60 begrenze? Eine CPU-Limitierung liegt auch nicht vor, so dass es sich eigentlich um ein Luxusproblem handeln sollte.
Fakt ist aber, dass das gesamte System etwas kühler ist, und irgendwelche Probleme habe ich bisher auch nicht festgestellt.
Ist das überhaupt sinnvoll, was ich da "entdeckt" habe?
Die Rechenzeit für den X-Plane ist für CPU und Grafikkarte fast identisch und ändert sich auch nicht bei der Begrenzung. Deshalb denke ich, dass es so auf Dauer funktionieren müsste.
Was denkt Ihr darüber?
Gruß
Dieter
Zunächst die Vorbemerkung: Worüber ich hier schreibe trifft nur zu für User, die ausreichende Hardware-Performance haben. Wer mit 20 oder 25 f/s glücklich sein muss, kann da leider nichts mit anfangen.
Worum geht es:
Ich habe eine recht performante Hardware mit einem Intel i7-6790K (Boost 4,4 GHz) und einer Nvidia GTX 1080Ti (mit 1950 MHz Coretakt) auf einem Z170er ASROCK-Board und das Ganze mit Wasserkühlung, die aber nicht nötig wäre, wenn ich nicht Bastler wäre.
Das hat zur Folge, das fast immer mehr als 60 f/s anliegen, in Extremen so um die 45 f/s. Das wiederum hat zur Folge, dass die Kerntemperatur der Grafikkarte bis etwa 50°C ansteigt. Beim Experimentieren habe ich per Treiber die f/s auf 30 begrenzt und dabei festgestellt, dass die Coretemperatur der Karte kaum noch über 42°C ansteigt. Begrenze ich die f/s auf 60, dann erreiche ich etwa 43-45°C.
Nun komme ich zur eigentlichen Frage:
Was tut es eigentlich dem X-Plane 11, wenn ich die f/s auf 30 oder 60 begrenze? Eine CPU-Limitierung liegt auch nicht vor, so dass es sich eigentlich um ein Luxusproblem handeln sollte.
Fakt ist aber, dass das gesamte System etwas kühler ist, und irgendwelche Probleme habe ich bisher auch nicht festgestellt.
Ist das überhaupt sinnvoll, was ich da "entdeckt" habe?
Die Rechenzeit für den X-Plane ist für CPU und Grafikkarte fast identisch und ändert sich auch nicht bei der Begrenzung. Deshalb denke ich, dass es so auf Dauer funktionieren müsste.
Was denkt Ihr darüber?
Gruß
Dieter