Cedric Loup
10.04.2016, 23:31
Hallo Zusammen
Infolge möglicher Umstrukturierung bei Selecta, (Abtretung, Abteilung Montage an dritt Firma) bin ich vorsichtig am suchen eines neuen Jobs.
Letzte Woche hatte ich 2 Schnuppertage bei der Firma Traveco für LKW Fahrer Inland.
1. Tag
Es war um 06.00 in der Früh und wir machten uns auf den Weg zum ersten Kunden.
Dort hatten wir eine Ladung, die fast den ganzen Aufleger füllten.
Bei dem Kunden hatten wir abgeladen und anschliessend luden wir 3 Paletten für die Agrarschule in der Nähe von Matran und fuhren auch gleich dort hin.
Danach ging es von Matran rüber und natürlich auch runter nach Kerzers.
Bei einer Gemüse Firma luden wir einige Paletten für den Coop in Schafisheim zu und fuhren damit nach Bätterkinden an den Stützpunkt zurück.
Wir mussten dort noch einige Paletten, die vom Wallis kamen, auch noch für Schafisheim laden.
Da der Lastwagen vom Wallis aber noch nicht da war, hatten wir uns entschieden in der Kantine eine Suppe und eine Schweinewurst zu futtern.
Das Essen war genau so fein wie die ganzen zwei Tage. Kicherman
Als wir nach dem Essen die Waliser Ware geladen hatten, machten wir uns auf den Weg nach Schafisheim.
Auf der Autobahn, kam ein Anruf von der Dispo mit der Meldung, dass wir in Oberbuchsiten in die Werkstatt fahren sollen um dort schnell den LKW ab zu fetten.
Dies hatte uns aber dann in eine kleine Verspätung verführt und wir brachen dann auch diese Übung ab, da die Ware nach Schafisheim eine Terminfracht war.
Wir wurden auch schon vermisst, als wir dort ankamen. Kicherman
An dem ersten Tag, mussten wir dann aber noch nach Meerenschwand um (Pferdeäpfel) und Leergut abholen für Utzenstorf.
Faule Apfel, werden von der Kundschaft gesammelt und als nicht einwandfrei zurück geschickt.
Man sagte und die Apfel hätten Schimmel und da ein Schimmel ein weisses Pferdele ist, sagte ich Christian ach so also Pferdeäpfel. Kicherman
Als wir dort geladen hatten, fuhren wir dann nach Utzenstorf zurück , luden ab und tankten die Tanks voll.
Damit wir dem Tag 2 genügend Treibstoff hatten um flott ins Wallis und zurück zu kommen und nicht noch tanken mussten.
Danach fuhren wir zurück nach Bätterkinden und machten so gegen 19.30 Uhr Feierabend.
2. Tag
Morgens, pünktlich um 06.00 Uhr machten wir uns auf den Weg, nach Aarberg zu Ricoter um eine Ladung Pflanzenerde verschiedener Art und Holzschnitzel, auf zu laden.
Die Ladung ist für den Coop Bau und Hobby in Brig bestimmt und so fuhren wir danach, brav wie es sich gehörte Richtung Lyss zur Autobahn
und schwenkten dann in Schönbühl, gen Lausanne respektive Vevey ein, um auf die richtige Route ins Wallis zu gelangen.
Wir wussten, dass dies nun eine lange Fahrt sein wird und hatten auch dabei viel Zeit uns zu unterhalten.
Wie ich natürlich bin, konnte ich es nicht sein lassen auch einige meiner doofen Sprüche zu klopfen, was die Fahrt kurzweiliger erscheinen lies.
Natürlich stellte sich da auch gleich heraus, dass auch Christian, einige flotte und natürlich lustige Sprüche auf Lager hatte.
Um 11.30 waren wir dann in Brig eingetroffen und konnten erst um 12.30 Uhr abladen.
Also entschlossen wir wieder etwas essen zu gehen und huschten ab zum naheliegenden Mc Donald und frästen uns einige Hamburgerchen ein.
Pünktlich um 12.30 Uhr, waren wir wieder beim Lastwagen und luden den Auflieger mittels Staplerfahrer ab.
Der Staplerfahrer hatte sein Gefährt mehr als im Griff, der war ein richiger Meister seiner Art und 30 Minuten später war der Aufleger leer.
Auf der Rückfahrt mussten wir noch eine Fracht in der Nähe von Martigny laden für das Coop Verteilzentrum in Brünnen und danach fuhren wir zurück Richtung Bern
Zurück lehnen und entspannen war angesagt.
Nach dem Abladen in Brünnen, fuhren wir dann zurück nach Bätterkinden, luden das Leergut aus, wischten die Ladefläche mit dem Besen, dass heisst dies machte Christian
und ich hatte dann mit der Kehrichtschaufel das Häufchen zusammen genommen und in den Mülleimer gekippt.
Dann wurde der LKW parkiert und das Büro erledigt.
Feierabend war dann so gegen 18.00 Uhr.
Es waren zwei sehr schöne aber auch sehr strenge Tage, die ich erleben durfte und ich denke, dass ich mir gut vorstellen kann, diese Arbeit auch zu verrichten.
Im Anschluss noch ein paar Fotos:
https://dl.dropboxusercontent.com/u/33677796/10.04.2016/Steffen_Ris/IMG_0965.JPG
https://dl.dropboxusercontent.com/u/33677796/10.04.2016/Steffen_Ris/IMG_0966.JPG
https://dl.dropboxusercontent.com/u/33677796/10.04.2016/Steffen_Ris/IMG_0968.JPG
https://dl.dropboxusercontent.com/u/33677796/10.04.2016/Steffen_Ris/IMG_0970.JPG
https://dl.dropboxusercontent.com/u/33677796/10.04.2016/Steffen_Ris/IMG_0972.JPG
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https://dl.dropboxusercontent.com/u/33677796/10.04.2016/Steffen_Ris/IMG_1072.JPG
https://dl.dropboxusercontent.com/u/33677796/10.04.2016/Steffen_Ris/IMG_1080.JPG
Liebe Grüsse
Cedric
Infolge möglicher Umstrukturierung bei Selecta, (Abtretung, Abteilung Montage an dritt Firma) bin ich vorsichtig am suchen eines neuen Jobs.
Letzte Woche hatte ich 2 Schnuppertage bei der Firma Traveco für LKW Fahrer Inland.
1. Tag
Es war um 06.00 in der Früh und wir machten uns auf den Weg zum ersten Kunden.
Dort hatten wir eine Ladung, die fast den ganzen Aufleger füllten.
Bei dem Kunden hatten wir abgeladen und anschliessend luden wir 3 Paletten für die Agrarschule in der Nähe von Matran und fuhren auch gleich dort hin.
Danach ging es von Matran rüber und natürlich auch runter nach Kerzers.
Bei einer Gemüse Firma luden wir einige Paletten für den Coop in Schafisheim zu und fuhren damit nach Bätterkinden an den Stützpunkt zurück.
Wir mussten dort noch einige Paletten, die vom Wallis kamen, auch noch für Schafisheim laden.
Da der Lastwagen vom Wallis aber noch nicht da war, hatten wir uns entschieden in der Kantine eine Suppe und eine Schweinewurst zu futtern.
Das Essen war genau so fein wie die ganzen zwei Tage. Kicherman
Als wir nach dem Essen die Waliser Ware geladen hatten, machten wir uns auf den Weg nach Schafisheim.
Auf der Autobahn, kam ein Anruf von der Dispo mit der Meldung, dass wir in Oberbuchsiten in die Werkstatt fahren sollen um dort schnell den LKW ab zu fetten.
Dies hatte uns aber dann in eine kleine Verspätung verführt und wir brachen dann auch diese Übung ab, da die Ware nach Schafisheim eine Terminfracht war.
Wir wurden auch schon vermisst, als wir dort ankamen. Kicherman
An dem ersten Tag, mussten wir dann aber noch nach Meerenschwand um (Pferdeäpfel) und Leergut abholen für Utzenstorf.
Faule Apfel, werden von der Kundschaft gesammelt und als nicht einwandfrei zurück geschickt.
Man sagte und die Apfel hätten Schimmel und da ein Schimmel ein weisses Pferdele ist, sagte ich Christian ach so also Pferdeäpfel. Kicherman
Als wir dort geladen hatten, fuhren wir dann nach Utzenstorf zurück , luden ab und tankten die Tanks voll.
Damit wir dem Tag 2 genügend Treibstoff hatten um flott ins Wallis und zurück zu kommen und nicht noch tanken mussten.
Danach fuhren wir zurück nach Bätterkinden und machten so gegen 19.30 Uhr Feierabend.
2. Tag
Morgens, pünktlich um 06.00 Uhr machten wir uns auf den Weg, nach Aarberg zu Ricoter um eine Ladung Pflanzenerde verschiedener Art und Holzschnitzel, auf zu laden.
Die Ladung ist für den Coop Bau und Hobby in Brig bestimmt und so fuhren wir danach, brav wie es sich gehörte Richtung Lyss zur Autobahn
und schwenkten dann in Schönbühl, gen Lausanne respektive Vevey ein, um auf die richtige Route ins Wallis zu gelangen.
Wir wussten, dass dies nun eine lange Fahrt sein wird und hatten auch dabei viel Zeit uns zu unterhalten.
Wie ich natürlich bin, konnte ich es nicht sein lassen auch einige meiner doofen Sprüche zu klopfen, was die Fahrt kurzweiliger erscheinen lies.
Natürlich stellte sich da auch gleich heraus, dass auch Christian, einige flotte und natürlich lustige Sprüche auf Lager hatte.
Um 11.30 waren wir dann in Brig eingetroffen und konnten erst um 12.30 Uhr abladen.
Also entschlossen wir wieder etwas essen zu gehen und huschten ab zum naheliegenden Mc Donald und frästen uns einige Hamburgerchen ein.
Pünktlich um 12.30 Uhr, waren wir wieder beim Lastwagen und luden den Auflieger mittels Staplerfahrer ab.
Der Staplerfahrer hatte sein Gefährt mehr als im Griff, der war ein richiger Meister seiner Art und 30 Minuten später war der Aufleger leer.
Auf der Rückfahrt mussten wir noch eine Fracht in der Nähe von Martigny laden für das Coop Verteilzentrum in Brünnen und danach fuhren wir zurück Richtung Bern
Zurück lehnen und entspannen war angesagt.
Nach dem Abladen in Brünnen, fuhren wir dann zurück nach Bätterkinden, luden das Leergut aus, wischten die Ladefläche mit dem Besen, dass heisst dies machte Christian
und ich hatte dann mit der Kehrichtschaufel das Häufchen zusammen genommen und in den Mülleimer gekippt.
Dann wurde der LKW parkiert und das Büro erledigt.
Feierabend war dann so gegen 18.00 Uhr.
Es waren zwei sehr schöne aber auch sehr strenge Tage, die ich erleben durfte und ich denke, dass ich mir gut vorstellen kann, diese Arbeit auch zu verrichten.
Im Anschluss noch ein paar Fotos:
https://dl.dropboxusercontent.com/u/33677796/10.04.2016/Steffen_Ris/IMG_0965.JPG
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Liebe Grüsse
Cedric