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OpenSuse11 ist in meinen Augen bloss noch ein Schrott Linux, seit es nicht mehr aus dem Hause SUSE entwickelt wird!! [Archiv] - X-Plane Schweiz

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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : OpenSuse11 ist in meinen Augen bloss noch ein Schrott Linux, seit es nicht mehr aus dem Hause SUSE entwickelt wird!!



Cedric Loup
29.11.2008, 13:44
Hallo Linux User

Jetzt habe ich von OpenSuse endgültig die Nase Voll.

Seit einer Woche versuchte ich auf jenste Art und Weise ein OpenSuse Linux 11 auf eine Platte zu bekommen, die Grösser als 500 GB ist.

Netzwerk Installation, direkt ab DVD 32 und 64 bit, alles geht stetig den Bach hinunter.
Es ging sogar so weit, dass es mit auf der Backup Platte den Müll installierte und nicht bloss auf der Platte die dafür eigentlich vorgesehen war.
Fazit alle Daten weg.

Ganze X-Plane Installation irgendwo im nirwana einfach nicht dort wo sei sein sollten.
All die Daten die ich über Jahre der Flugsimulation gesichert hatte um wieder einmal
alte CD's und DVD's zu liquidieren damit ich das ganze danach auf weniger solcher Datenträger speichern kann. :'(

Ich habe bald das Gefühl, dass jetzt die Uralte Krankheit der Windows Programm Hersteller nun auf die Linux Entwickler über geschwappt ist, so dass bei Suse scheinbar einfach forciert wird um möglichst die höchste Versionsnummer zu besitzen um zu behaupten wir sind weiter, denn wir sind schon bei der Version 11 und Ihr viel weiter unten.

Suse hat probleme mit der Udefregel, und ist schlecht ein programmiert, was das transportieren der diversen Anschlüsse angeht wie die USB Gerätschaft.
OpenSuse ist auch mit der Version immer noch nicht in der Lage, Steuerhorn und Pedalen dem X-Plane mit zu teilen, dass beides vorhanden ist und nicht bloss der Bretzel.
Es liegt nicht an der Firmware, dass das Pedal nicht erkennt wird oder das Steuerhorn bei Anderen, sondern einfach:

Open Suse Linux vergisst einfach anderen Programme mit zu teilen, was alles angeschlossen ist.

Leider aber gibt es dieses Problem auch bei Debian, U.- Ku.- und Edubuntu, und wie all die anderen Linuxen noch heissen.

Einziges Linux, dass sogar damals die CH-Products vollständig erkannte, war das Fedora 8 Linux.
Dafür hatte das Fedora 8 immer meine Netzwerk konf zwischen durch lahm gelegt.

Jetzt habe ich noch einmal das Fedora runter geladen und schaue diese Version 10 an, wie sich dies entwickelt.

Fedora selber ist in der Regel bestens, da man erst die Live CD nimmt, das Linux Startet und wenn sich dies betreiben lässt mit der Live DVD, so kann man davon ausgehen, dass man dies installieren kann, ohne dass es immer abbricht.
So kann man gleich sehen, ob die Hardware kompatibel ist, was bei Suse nicht der Fall ist.
Installation beginnen nach 20 Minuten wieder von vorne weil Fehler angegeben werden und dann hat man X Stunden verloren und graue Haare bekommen hat.

Sollte es auch damit Probleme geben, ist für mich im Sachen X-Plane unter Linux gestorben.

Gruss Cedric

sirarokh
30.11.2008, 12:59
Armer Cedric.

Ich durfte vor zwei Wochen auch wieder mit Linux kämpfen und habe 20 Stunden gebraucht, um ein UbuntuStudio auf einem MacBook zu installieren. In dem Fall war aber nicht Ubuntu selbst schuld, sondern auch meine Installationsvorgaben (keine Swap-Partition, Bootloader nicht auf der ersten Platte) und eine kaputte Partitionstabelle. Merke: Linux lässt dich immer tief genug in dein System schauen, um zu erkennen, dass immer die Hardware und der Benutzer schuld sind. ;-)
Bei aller Liebe muss man da schon sagen, da ist Windows wesentlich fehlertoleranter.
Die Lösung für mich war dabei recht einfach: Der textbasierte Installer von Ubuntu lief immer komplett problemlos.

Aber, das ist eine Designentscheidung: Windows hat eine unglaubliche Menge Code, der Workarounds für allerlei Hardware- und Software-Fehler liefert. Es gibt etwa bei Vista eine riesige Bibliothek, die für hunderte Programme kleine Tweaks bereithält, um Programmfehler zu umgehen. Soweit geht das: Microsoft behebt Fehler in Software von Drittanbietern. Das hat natürlich auch den Nachteil, dass die Softwareentwickler dadurch nicht unbedingt dazu erzogen werden, saubere Software zu schreiben, aber das steht auf einem anderen Blett. (Das ist übrigens wirklich so, kann man im offiziellen Microsoft Developer Network nachlesen)
Linux hat leider weder die Manpower, noch überhaupt Ambitionen, solche Dinge zu unternehmen. Man geht dort davon aus, dass doch bitte die Software- und Hardwarehersteller selbst dafür zu sorgen haben, dass ihre Produkte einwandfrei funktionieren. Tun sie leider selten, hence the problems.

Das war es dann auch, was mich irgendwann einen Mac hat kaufen lassen. Dort hat man diesen ganzen Popoauswurf nicht.

MartinMu
01.04.2009, 22:58
Hoi Cedric

Ich habe soeben mein SLED 10 auf 11 geupdated -> Null Probleme

Vielleicht wäre ein Wechsel auf SLED was wert ;)

Gruss
Martin